Geboren 1948 in Wien.
Schon in ihrer Kindheit äußerte sich ihre Begabung durch einen
beständigen Hang und die Liebe zur Zeichnung.
Ein gutes Auge und eine leichte Hand benötigt die Künstlerin für
die spezielle Art, mit Tusche und Buntstiften bezaubernde Tierbilder zu schaffen.
Erblich vorbelastet durch den k. u. k. Hofmaler Ferdinand Brunner (1870-1945),
der als einer der besten österreichischen Landschaftsmaler
der Zwischenkriegszeit bekannt ist, entwickelte die gelernte
Graphikerin rasch ihren eigenen Stil und der Erfolg blieb nicht
aus.
Die Tierbilder von Elisabeth Rychetsky-Brunner erfreuen sich
steigender Beliebtheit, läßt die Tierfreundin und Katzenbesitzerin ihre Liebe zu denTieren
doch in ihre Werke einfließen. Meisterhaft trifft sie die Besonderheiten
ihres jeweiligen Modelles und so entstehen sehr lebendige Werke, da sie das Außergewöhnliche
sucht und im Bild festhält. Malen, das ist Ausdruck der Persönlichkeit,
erarbeiten des eigenen Stils, die Freude, ein Produkt zu schaffen, das ganz und
gar den Stempel des Schaffenden trägt.
Ihre Bilder finden bei Vernissagen und Ausstellungen großen
Anklang, besonders bei Tierfreunden.
Ihre Spezialität ist es, nach Fotos die vierbeinigen oder gefiederten Lieblinge
für deren Besitzer zu verewigen.